Ein Wort, welches wir in Verbindung mit Brokern, Depots, Aktien und ETFs besonders häufig hören ist das Mindestordervolumen. Doch was ist das Mindestordervolumen eigentlich und was bedeutet dies? Das erfährst du in diesem Blogartikel.
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Was bedeutet Mindestordervolumen
Ein Mindestordervolumen kennen wir zum Beispiel von Brokern wie dem Smartbroker oder auch Scalable Capital. So hat Scalable Capital ein Mindestordervolumen von 250€ und beim Smartbroker gibt es ein Mindestordervolumen von 500€, wenn du deine Aktien für 0€ oder 1€ kaufen möchtest. Beide Broker sind preiswert was die Gebühren betrifft, stellen dafür aber die Bedingung des Mindestordervolumens.
Doch was bedeutet das Mindestordervolumen nun genau? In diesem Fall heißt es, dass du mindestens für 250€ bzw. 500€ kaufen musst. Ansonsten ist bei einigen Brokern der Kauf einfach nicht möglich. Andere Broker hingegen erhöhen dann die Kosten.
So kannst du zum Beispiel beim Smartbroker für 500€ Aktien kaufen. Wenn du das über den Handelsplatz Lang und Schwarz machst, dann kostet dich der Kauf nur 1€ Gebühren. Wenn du den Handelsplatz Gettex wählst, ist der Kauf sogar komplett kostenfrei. Solltest du allerdings für weniger als 500€ Aktien kaufen, so werden dir pauschal 4€ Gebühr berechnet.
Ein Mindestordervolumen oder ein Mindestorderbetrag definiert also den Betrag, den du brauchst um die Order nach den Bedingungen des Brokers zu platzieren.
💚 Lies hier den Testbericht zum Smartbroker
💚 Lies hier den Erfahrungsbericht zu Scalable Capital
Ein anderes Wort, dass du im Bereich der P2P Kredite immer wieder hören wirst, ist der Mindestanlagebetrag. In diesem Fall setzen Plattformen wie Mintos, Crowdestor oder EstateGuru einen Mindestanlagebetrag vor, den du pro Kredit investieren musst. Bei P2P Krediten vergibst du als Privatperson Kredite an andere Privatpersonen. Die Marktplätze (zum Beispiel EstateGuru) geben den Mindestbetrag pro Investition vor. Im Gegenzug für deinen gewährten Kredit erhältst du vom Kreditnehmer Rückzahlungen als auch sehr hohe Zinszahlungen.
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