Nachschusspflicht ist kein schönes Wort. So verbindet der ein oder andere alte Hase mit diesem Vorgang vielleicht sogar noch schmerzhafte Erinnerungen. Beim Eröffnen eines Depots kann dann natürlich schnell die Frage aufkommen, ob mein gewünschter Broker hier auch mit einer Nachschusspflicht arbeitet oder nicht.
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Solltest du jetzt den Anbieter Trade Republic aus Berlin ins Auge gefasst haben, so stellt sich dir sicherlich jetzt die Frage, ob es diese ominöse Nachschusspflicht beim Low-Cost-Broker Trade Republic gibt.
Gibt es bei Trade Republic eine Nachschusspflicht?
Die kurze Antwort hierauf ist nein. Bei Trade Republic gibt es keine Nachschusspflicht beim CFD-Handel. Bereits 2019 hat die BaFin den CFDs das Leben hier in Deutschland um einiges schwerer gemacht. Eine Meldung dazu findest du hier.
Du kennst Trade Republic noch nicht?
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✅Steuern werden automatisch abgeführt
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Wenn du den Broker Trade Republic noch nicht kennst, dann kannst du dich hier im Erfahrungsbericht zu diesem Anbieter belesen. Der Low-Cost-Broker aus Berlin hat vor einiger Zeit die deutsche Broker und Banken Welt ordentlich durchgerüttelt. Denn Ordergebühren von 1€ sind ein lachhaft geringer Preis für den Erwerb von Wertpapieren. Wenn wir bedenken, dass die Konkurrenz für diesen Service zwischen 5€ und 30€ nimmt, so lässt sich hier ein sehr attraktives Angebot erkennen.
Im Vergleich von Deutschlands besten Neo-Brokern, als auch im allgemeinen Broker Vergleich samt Community Voting findest du weitere Informationen zu Trade Republic, Smartbroker, Scalable Capital und der deutschen Broker-Welt.
Mit einer Nachschusspflicht musst du dich glücklicherweise bei keinem der genannten Broker herumärgern, wodurch dir dein persönlicher Investmentweg um einiges einfacher fallen sollten.
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